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Mit kontrollierter Wohnraumlüftung die Keim- und Schadstoff-Belastung der Innenraumluft senken.
In modernen Gebäuden mit hohen Dämmstandards ist es wichtig, verbrauchte Luft aktiv abzuleiten und im Gegenzug neuen Sauerstoff in die Räume zu transportieren. Das ist besonders für das Wohlbefinden der Bewohner relevant, denn verbrauchte Luft kann beispielsweise Konzentrationsprobleme und körperliche Beschwerden wie gereizte Haut und Schleimhäute sowie juckende Augen hervorrufen. Moderne Wohnraumlüftungsanlagen wie die des Raumklimaexperten WOLF wirken hier entgegen, indem sie zuverlässig einen kontinuierlichen Luftaustausch sicherstellen. Zusätzlich hindern sie Pollen, Feinstaub und sonstige Luftverschmutzungen mithilfe spezieller Filter im Zuluft-Kanal daran, ins Haus zu gelangen. Davon profitieren besonders Allergiker. Ebenso können sie der Ansammlung und Verbreitung von Viren in der Raumluft entgegenwirken. Mit einem Wärmeübertrager wird zudem die Wärmeenergie der Abluft an die kalte Zuluft übertragen – damit können mehr als 90% der normal verlorenen Heizenergie im Gebäude verbleiben.
Experten sind sich einig, dass auch in der aktuellen Situation der generelle Einsatz von Wohnraumlüftungen sinnvoll ist. Denn mithilfe einer guten Belüftung der Räume kann eine mögliche Übertragung von Viren über Aerosole in der Luft so gering wie möglich gehalten und das Ansteckungsrisiko gesenkt werden. Die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung hängt hierbei von verschiedenen Parametern wie Anzahl der Viren pro Tröpfchen, Verweildauer in der Luft sowie Temperatur und Feuchtigkeit ab.