Da der Internet Explorer gravierende Sicherheitslücken besitzt und moderne Webseiten nur sehr eingeschränkt anzeigt; unterstützen wir diesen nicht. Es kann sein; dass unsere Webseite im Internet Explorer nicht oder nur eingeschränkt funktioniert.
Bitte laden Sie sich einen modernen Internet Browser wie google Chrome; Microsoft Edge; Mozilla Firefox; Opera oder Apple Safari herunter.
Das Heizen verursacht die meisten Energiekosten zu Hause - reduzieren Sie diese mit der passenden Heizungssteuerung. So regeln Sie Ihre Heizung, Lüftung oder die gesamte Haustechnik im Smarthome effizient, einfach und bequem.
Die Möglichkeiten der Heizungssteuerung beziehungsweise -regelung reichen von digitalen Bedienelementen an der Anlagentechnik über smarte Module in einzelnen Räumen bis hin zum Steuern der Heizung im Smarthome. Auch eine Kombination der Modelle ist möglich.
Dank der Smartset App können Sie Ihr Heizsystem von WOLF mit den Schnittstellenmodulen Link home oder Link pro verbinden. So lässt sich die Heizung mit dem Smarthome einfach per Smartphone von überall aus steuern. Sie möchten Ihre Haustechnik lieber zentral vom heimischen Laptop aus regeln? Kein Problem, das Smartset Portal bietet Ihnen die gleichen Möglichkeiten wie die App.
So erhöhen Sie nicht nur den Komfort und die Sicherheit, Sie sparen auch jede Menge Energie – zum Beispiel indem Sie ganz bequem mit Ihrem Smartphone die Temperatur im Wasserspeicher verringern.
Mit einem hinterlegten Tagesverlauf ist die Küche morgens automatisch warm. Tagsüber, wenn Sie arbeiten und niemand zu Hause ist, bleibt sie kühler. Nachmittags sorgt die Heizungssteuerung im Smarthome dafür, dass das Raumklima bei Ihrer Rückkehr behaglich ist. Dabei entscheiden Sie über die Wunschtemperatur – natürlich in allen Räumen.
Mit dem Wochenverlauf entscheiden Sie, wann die Smarthome-Heizung die Temperatur absenkt. Zum Beispiel immer Donnerstagabend, wenn Sie zum Sport gehen. Am Wochenende kann das Smarthome dann für ganztägig behagliche Wärme sorgen – je nachdem, was Ihnen lieb ist.
Viel Energie sparen Sie auch, wenn Sie die Wassertemperatur in Ihrem Warmwasserspeicher bei Abwesenheit mit der Smarthome-App herunterregeln. Denn in solchen Zeiträumen müssen Sie keine große Warmwassermenge für ein Vollbad vorhalten.
Per Smarthome-App gelingt es Ihnen beispielsweise auch ganz einfach, die Lüftung im Sommer nachts zu verstärken. Diese Steuerung der Lüftungsanlage sorgt dafür, dass Ihr Haus über die Nacht abkühlt und sich die schweißtreibende Hitze gar nicht erst im Inneren ausbreitet. Auch bei einer Feier macht es Sinn, für mehr frische Luft zu sorgen, sodass es nicht stickig wird.
Ein weiterer Anwendungsfall: Hängen Sie Ihre Wäsche im Keller auf, erhöht sich dort die Luftfeuchtigkeit. Dann kann das Smarthome einspringen und die Luftfeuchtigkeit senken. Gleichzeitig müssen Sie die Fenster nicht mehr öffnen, wodurch im Winter wertvolle Wärme verloren gehen und im Sommer die Hitze ins Haus kommen würde.Smarte Steuerung der Lüftung
Manche Smarthome-Anbieter integrieren in ihr System Geofencing. Mit dieser Funktion weiß Ihre Smarthome-Heizung über GPS, wie weit Sie noch von Ihrem Zuhause entfernt sind.
Auf diese Weise kann sie Ihre Rückkehr prognostizieren und das Thermostat in den Zimmern rechtzeitig hochregeln. Dasselbe gilt für Ihre Lüftungsanlage. So genießen Sie angenehme Temperaturen und ein ideales Raumklima, wenn Sie nach Hause kommen. Wenn Ihr Smarthome-System eine Geofencing-Funktion hat, können Sie diese mit den Geräten von WOLF nutzen.
Übrigens: Intelligente Smarthome-Thermostate erkennen heute, ob jemand im Raum ist oder nicht. Das System heizt nur dann, wenn Sie die Räume wirklich nutzen.
Wer seinen Wohnkomfort zusätzlich steigern möchte, kann sich über weitere Funktionen im Smarthome freuen – zum Beispiel das automatisierte Kochen von Kaffee am Morgen oder das Starten des Saugroboters am Vormittag. Die Steuerung erkennt auch Stromfresser, schaltet automatisch Lampen und Geräte mit hohem Standby-Verbrauch aus.
Sie können Sicherheitskomponenten wie Bewegungssensoren, Überwachungskameras oder Sirenen in die Gebäudesteuerung einbinden, die Sie bei verdächtigen Bewegungen alarmieren. Und das Beste: Alle Geräte lassen sich jederzeit und überall steuern.
Das Potenzial ist mit der intelligenten Gebäudesteuerung und Vernetzung verschiedener Geräte noch längst nicht erschöpft. Forscher arbeiten beispielsweise an intelligenten Rettungssystemen, die im Notfall Einsatzkräfte informieren.
Die Voraussetzungen für das Smarthome und eine smarte Heizungsregelung sind überschaubar:
Internetzugang: Um Geräte wie die Heizung mit dem Smarthome steuern zu können, brauchen Sie natürlich erst einmal einen Internetzugang.
Steuerungen und Basisstation: Für die Vernetzung der unterschiedlichen Geräte im Haushalt benötigen Sie eine Basisstation, die als zentrale Steuereinheit fungiert. Die Kommunikation zwischen ihnen erfolgt meist drahtlos über eine Funkverbindung. So sind alle Objekte über das Internet miteinander vernetzt.
Bedienmodul: Um die Heizungssteuerung im Smarthome nutzen zu können, benötigen Sie ein Bedienmodul wie das BM-2. Nur so können Sie die Heizung smart machen.
Schnittstellenmodule: Ihr Heizsystem binden Sie in das Smarthome mit geeigneten Schnittstellenmodulen wie Link home und Link pro von WOLF ein. Mit diesen kann Ihre smarte Heizung online gehen.
Eine Heizung mit witterungsgeführter Regelung passt ihre Vorlauftemperatur an die Außentemperatur an:
Diese Form der Heizungssteuerung kommt aufgrund ihrer Effizenz oft zum Einsatz.
Mit dem Schnittstellenmodul Link pro können Sie auch ältere Heizgeräte und Lüftungsanlagen von WOLF sowie Blockheizkraftwerke mit einer modernen Heizungssteuerung regeln. Oft ist es aber sinnvoller, alte Heizgeräte auszutauschen, da diese nicht so effizient sind wie neue.
Mit programmierbaren Thermostaten können Sie die Raumtemperatur einstellen. Sie lassen sich recht einfach nachrüsten. Teilweise können sie auch über eine App gesteuert werden. Die Lösung eignet sich hauptsächlich für Bestandsgebäude.
Mit einem kompletten Smarthome-System haben Sie aber viel umfangreichere und einfacher zu bedienende Einstellmöglichkeiten an dem Wärmeerzeuger selbst. Hier ist die Energieeinsparung daher auch deutlich höher. Denn diese Regelung nimmt direkt Einfluss auf die Menge der Wärme, die Ihre Heizung erzeugt. Die programmierbaren Thermostate hingegen steuern nur, wie viel der Wärme durch den jeweiligen Heizkörper fließt.
Ist Ihr Ziel die Energieeinsparung, gibt es also effektivere Methoden als intelligente Heizungsthermostate. Entweder ein Regelungssystem, das direkt Ihre zentrale Wärmeerzeugung steuert – oder bei veralteten, ineffizienten Heizungen gegebenenfalls der Heizungstausch.
Wenn die digitale Heizungssteuerung im Smarthome ausfällt, können Sie das Thermostat in der Regel auch manuell auf die gewünschte Raumtemperatur einstellen.
50 Jahre Erfahrung sind in die Entwicklung und das Design geflossen.