Projekt: Von Gas zu Gashybrid

Neuer Gaskessel als hybride Variante

Einfamilienhaus Modernisierung

  • Sie bewohnen ein Einfamilienhaus aus den 1980er-Jahren und möchten die Heizung modernisieren. Den aktuellen Niedertemperaturkessel ließen sie bereits in den 1990ern tauschen - er ist nun aber wieder am Ende seiner Lebenszeit.

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  • Die Modernisierung soll möglichst geringe Kosten verursachen und in kurzer Zeit realisierbar sein.

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Klaus und Gabi planen ihre neue Heizung

Klaus und Gabi möchten preiswert ihre Heizung modernisieren und grundsätzlich bei Gas als Brennstoff bleiben. Sie denken über eine Kombination mit Solarwärme nach. Hier lesen Sie, wie sich das Paar letztlich entschieden hat.

Klaus und Gabi planen ihre neue Heizung

Das Paar steht kurz vor der Rente und möchte sein Eigenheim behutsam und unkompliziert fit machen. Am Anfang steht die Heizungserneuerung. Ihr Häuschen wurde bereits zu Beginn der 1980er-Jahre erbaut und ist entsprechend schlecht gedämmt.

 

Ein Umstieg auf ausschließlich regenerative Wärmequellen wäre nur in Verbindung mit hohen Investitionen umsetzbar. Bislang heizen Klaus und Gabi mit Gas und möchten das auch weiter so halten.

Herausforderungen bei dem Modernisierungsprojekt

Da für die alte Heizung bereits ein Gasanschluss vorhanden ist, möchten Gabi und Klaus ihn auch weiterhin nutzen. Allerdings müssen sie zunächst prüfen lassen, ob sich der Schornstein für die moderne Gas-Brennwerttechnik eignet.

 

Außerdem steht noch die Entscheidung an, ob der neue Gaskessel mit einer solarthermischen Anlage kombiniert werden soll.

Frau mit Rechnung in der Hand und Taschenrechner

Gründe für die neue Lösung

Der hochmoderne Gas-Brennwertkessel kann den alten Niedertemperaturkessel problemlos ersetzen. Nur ein neues Abgasrohr muss in den vorhandenen Schornstein integriert werden. Durch den vorhandenen Gasanschluss ist kein Flüssiggastank notwendig.

 

01. Zeit- und kostensparender Umbau

Der Austausch des alten Kessels kann schnell und unkompliziert erfolgen, weil das neue Modell sämtliche Anschlüsse weiterhin verwenden kann. Der neue Kessel ist verhältnismäßig leicht, durch seine kompakten Abmessungen flexibel aufstellbar und im Vergleich zu anderen Heizarten günstig in der Anschaffung.

 

Der neue Kessel stellt sicher, dass während der kommenden Jahre keine größeren Reparaturen oder ein weiterer Austausch notwendig sind.

 

02. Effizient und umweltfreundlich heizen

Die Brennwerttechnik arbeitet im Vergleich zur früheren Heizwerttechnik viel effizienter. Das spart Brennstoff und damit Heizkosten.

Die Kombination mit Solarthermie, die im vorliegenden Fall die Warmwassererzeugung für den Haushalt übernehmen könnte, spart weitere Kosten ein. Außerdem stößt ein hybrides System insgesamt viel weniger CO2 aus, als wenn der Gas-Brennwertkessel Heizung und Warmwasserbereitung allein bewältigt.

Pärchen schaut auf Smartphone

03. Kein Platzproblem

Um die Wärmeerzeuger effizient zu nutzen, benötigen Klaus und Gabi einen Pufferspeicher. Den können die beiden problemlos im vorhandenen Heizungsraum unterbringen.

Klaus und Gabi finden ihre Produktkombination

Das Paar vertraut seinem langjährigen Heizungsbauer und entscheidet sich nach seiner Beratung für die Kombination mit Solarthermie. Schließlich ist auf dem nach Süden ausgerichteten Dach des Hauses genügend Platz für ein paar Module vorhanden. Bei seinen Projekten setzt der Experte überwiegend auf die Produkte seines langjährigen Partners, der Firma WOLF. Somit entscheiden sich Klaus und Gabi für folgende Geräte:

WOLF Gaskessel TGB-2

Gas-Brennwertgerät TGB-2-20

Mit seiner Energieeffizienzklasse A gehört das Modell zu den Spitzenprodukten in seiner Kategorie.

Außerdem ist es leise, kompakt und nimmt somit wenig Platz ein.

WOLF Flachkollektoren F3-1 und CFK-1

Flachkollektor F3-1

Bei der Installation ihrer Solarwärmeanlage setzen Klaus und Gabi auf diese beliebten Kollektoren.

WOLF Kombispeicher

Hygienespeicher BSH

Beide Systeme werden über einen Pufferspeicher gekoppelt.

Der Hygienespeicher eignet sich hierfür sehr gut. 

Optimale Lösung für Klaus und Gabi

Das Paar freut sich sehr, dass es mit der Hilfe ihres Heizungsbauers eine kostengünstige und schnell zu realisierende Lösung für ihre neue Heizung gefunden hat. Der neue Kessel arbeitet viel effizienter als das alte Gerät. Das spart Brennstoff und damit Heizkosten. Außerdem wird weniger klimaschädliches CO2 ausgestoßen.

 

All diese Effekte werden durch die angedachte Kombination mit der solarthermischen Anlage noch verstärkt. Sie nutzt kostenfreie Sonnenwärme für die Warmwasserbereitung. Dadurch muss der Heizkessel weniger arbeiten. Die Folge: ebenfalls ein geringerer Brennstoffverbrauch und weniger Emissionen.

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